© TMGS

Caspar David Friedrich

in Sachsen

Caspar David Friedrich

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Geburt und Leben in Greifswald

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Studium in Kopenhagen

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Leben in Dresden

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© Eric Gross

Bilderreiches

Elbland

Im Sommer 1798 kommt der 24-jährige Maler aus Berlin nach Dresden, um hier "in der Nähe der trefflichsten Kunstschätze und umgeben von einer schönen Natur" zu dem Künstler zu werden, der uns heute noch so begeistert. Über 40 Jahre war Dresden der Lebensmittelpunkt des Künstlers, hier gründete er seine Familie mit drei Kindern. Sein Grab befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof.

Entlang der Elbe macht er sich auf den Weg nach Meißen durch wunderschöne Natur und die wilde Romantik mit den Mühlen in den linkselbischen Tälern. Umrahmt von der malerischen Kulisse Meißens malte er die Ruine des Klosters Heilig Kreuz. Nicht weit entfernt entdeckt er – am anderen Ende des herrlichen Triebischtals mit schönen Aussichten vom Götterfelsen und Zuckerhut - ein weiteres Kloster im Park Altzella. Das Gemälde „Ruinen in der Abenddämmerung“, sehr viel düsterer als das Original, malt er 30 Jahre nach seinem Besuch in Altzella nach Skizzen von seiner Reise. 

 

CDF im Elbland:

Kloster altzella
schloss nossen
Klosterruine Heilig Kreuz

© Kenny Scholz

Felsenmeer

aus Elbsandstein

Was ihn besonders begeistert, ist die Sächsische Schweiz. Friedrich liebt die bizarren Felsformationen und Schluchten – eine S-Bahn-Fahrt von Dresden entfernt.

Hier liegen die berühmte Bastei, die Felsenbühne Rathen, der Lilienstein, die Festung Königstein – magische Orte. Für Friedrich ist die Sächsische Schweiz ein Sehnsuchtsort, den er gern allein zu Fuß durchstreift. Er ist ein achtsamer Reisender. 1813 kommt er sogar für mehrere Monate hierher.  In dieser Zeit entsteht das Krippener Skizzenbuch, mit sehr detaillierten Zeichnungen.Eine seiner Wanderungen führt ihn auch zum Fuß der Kaiserkrone, einem Tafelberg. Die Zeichnung, die er dort macht, nennt er „Felsige Kuppe“. Das ist genau dieser Felsen, auf den er später seinen berühmten „Wanderer über dem Nebelmeer“ stellt. 
 

Der 116 Kilometer lange, sehr beliebte Malerweg verbindet heute viele der Orte und Ansichten miteinander, die Caspar David Friedrich fasziniert haben. Der nur 15 Kilometer lange Caspar-David-Friedrich-Wanderweg rund um Krippen ist für alle, die Friedrich nahe kommen wollen, eine sehr intensive und schöne Erfahrung. Unterwegs gibt es immer wieder Tafeln, auf denen Skizzen Friedrichs zu sehen sind. Bei geführten Maltouren durchs Elbsandsteingebirge mit Künstlern der Region kann man seine eigene Perspektive finden. Auch ruhig mal ein paar Tage lang, ganz in Friedrichs Sinn: Reisen braucht Ruhe, Reisen braucht Zeit.
 

Malerweg, Brotzeittouren

© TMGS

Oybin

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Caspar David Friedrich

in

Kunstsammlungen Chemnitz

Die Kunstsammlungen Chemnitz zeigen das Bild: „Segelschiff“. Er malte es mit etwa 40 Jahren, kurz vor seiner Hochzeit mit der 19 Jahre jüngeren Caroline Bommer.

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besitzen mit 14 Werken im Albertinum eine der größten Sammlungen seiner Gemälde aus allen Schaffensphasen. Im Kupferstich-Kabinett werden unter anderem 70 Zeichnungen und ein Skizzenbuch bewahrt.

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Museum der bildenden Künste Leipzig

Das Museum der Bildenden Künste zeigt drei Werke von Caspar David Friedrich, darunter auch das Bild “Lebensstufen”, das 1835, fünf Jahre vor seinem Tod, entstand.

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Und egal wo, es lohnt sich, an das zu denken, was Caspar David Friedrich uns vorgemacht hat – die Ruhe zu bewahren. Folgen wir dem Pionier der deutschen Romantiker, dem Entdecker des langsamen und achtsamen Reisen. In diesem Sinne: Stay a little bit longer in Saxony. 

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