Saunalandschaften

Wohlige Wärme

Saunieren

Beliebtes Wechselbad

Saunalandschaften sind perfekte Trainingsorte für das Immunsystem. Und weil selbst versierte Saunagänger ein wenig Abwechslung schätzen, locken oft die verschiedensten Saunen mit oder ohne Dampf. Manche nach finnischer oder russischer Art, andere als Kristall-Sauna oder Dampfgrotte. Daneben warten teils auch Lichttherapie-Angebote, Sanarien, Sole-Bäder und gepflegte Saunagärten.

Viele Kulturen rund um den Globus pflegen schon seit Jahrhunderten verschiedenste Saunatraditionen. Prinzipiell „funktioniert“ Saunieren als thermisches Wechselbad, bei dem auf die Erwärmung des Körpers eine Abkühlung folgt. Die unterschiedlichen Saunaarten definieren, in welchem Ambiente und bei welcher Temperatur oder Luftfeuchtigkeit das geschieht.

Überblick über die bekanntesten Saunaarten

Saunalandschaften sind perfekte Trainingsorte für das Immunsystem. Und weil selbst versierte Saunagänger ein wenig Abwechslung schätzen, locken oft die verschiedensten Saunen mit oder ohne Dampf. Manche nach finnischer oder russischer Art, andere als Kristall-Sauna oder Dampfgrotte. Daneben warten teils auch Lichttherapie-Angebote, Sanarien, Sole-Bäder und gepflegte Saunagärten.

Viele Kulturen rund um den Globus pflegen schon seit Jahrhunderten verschiedenste Saunatraditionen. Prinzipiell „funktioniert“ Saunieren als thermisches Wechselbad, bei dem auf die Erwärmung des Körpers eine Abkühlung folgt. Die unterschiedlichen Saunaarten definieren, in welchem Ambiente und bei welcher Temperatur oder Luftfeuchtigkeit das geschieht.

© Katja Fouad Vollmer
© Katja Fouad Vollmer

FINNISCHE SAUNA 80–100 °C, Luftfeuchtigkeit: 10–30 %
Gilt oft als die „klassische“ Sauna und besteht üblicherweise aus einem Holzraum. Auf einem Steinofen werden regelmäßig Aufgüsse verschiedenster Aromen gegossen.

BIO-SAUNA 50–60 °C, Luftfeuchtigkeit: 30–55 %
Als Heizquelle dient hier Infrarotstrahlung, bei den Aufgüssen kommen häufig ätherische Öle zum Einsatz.

ERDSAUNA 110–130 °C, Luftfeuchtigkeit: ca. 9 %
Die Erdsauna basiert auf einer großen Grube im Erdreich, die mit Holz oder Steinen ausgebaut ist. Die Aufgüsse sind -mild.

BANJA 50–70 °C, Luftfeuchtigkeit: bis zu 100 %
Die russische Saunavariante besteht aus Schwitz-, Wasch- und Ruheraum. Traditionell schlägt man sich hier leicht mit Birkenzweigen ab, um die Blutzirkulation anzuregen.

DAMPFBAD 40–50 °C, Luftfeuchtigkeit: 80–100 %
Ein Dampfkessel sorgt für die Hitze. Das Dampfbad wirkt entschlackend und hydrierend.

KALDARIUM 40–50 °C, Luftfeuchtigkeit: bis zu 100 %
Die Römersauna ist mit dem Dampfbad vergleichbar, wird jedoch um den Einsatz ätherischer Öle erweitert. Diese kreislaufschonende Saunavariante wirkt besonders entspannend auf die Muskulatur.

HAMAM maximal 50 °C, Luftfeuchtigkeit: 90–100 %
Das türkische Dampfbad besteht aus mehreren Räumen mit unterschiedlichen Temperaturen.

Stärkung des Immunsystems 

Saunalandschaften in Sachsen

Unsere Saunalandschaften sind wahre Kraftorte für Körper und Geist. Und nach dem Saunagang? Lasst die Seele baumeln und taucht ein in eine Welt der Erholung – für eure Gesundheit, euer Wohlbefinden und eure innere Balance.

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