Vom Roßmäßlerbau in Tharandt aus gelangt man auf der Route zunächst zur Tafel 22 des Geologischen Wanderweges von Kurort Hartha nach Tharandt „Hochwasser 2002 in Tharandt“, einem Gedenkstein und weiteren Infotafeln. Nach einem kleinen Schwenk über den Parkplatz gelangt man zur Tafel 22: „Hochwasser 2002 in Tharandt“, einem Gedenkstein und weiteren Infotafeln (F). Danach steigt man neben der Kirche hinauf auf den Burgberg. Hier steht die Tafel 21: „Gneis des Burgberges“. Von der Burgruine aus hat man einen schönen Blick in drei Täler, hier steht auch die Tafel 20 „Gesteine als Baustoffe“. Von der Burgruine geht es entlang der Heinrich-Cotta-Straße und der Amtsgasse durch Tharandt. In der Talmühlenstraße gelangt man mit einem kleinen Abstecher nach rechts zum ehemaligen Kalkwerk von Tharandt mit der Tafel 19, wo bis 1913 Kalk abgebaut und gebrannt wurde. Auf dem weiteren Weg in Richtung Kurort Hartha kommt man an den Tafeln 18 „Tharandter Spalte mit Brekzie“, 17 „Quarzphyllite im Talmühlengrund, 16 „Diabasklippen am Cottaweg“ und 15 „Bach-Flussauen-Holozän“ vorbei. Im Kurort Hartha endet die östliche Route des Geologischen Freilichtmuseums und es beginnt der Geologische Wanderweg. Über den Kurplatz mit Blumensonnenuhr und dem Hirsch aus Grillenburg gelangt man zum Glockenstuhl und der Waldbühne auf dem Hartheberg. Danach lohnt sich ein kleiner Abstecher nach rechts zur Preußenschanze. Entlang der Schneise 7 kommt man zunächst an der Tafel 7 „Kugelpechstein“ vorbei und gelangt dann zum Imbiss Am Waldrand in Spechtshausen. Weiter geht es nun auf den Landberg mit Gasthaus. Hier finden sich auch die Tafel 5 „Zeitreise über den Landberg“ sowie die Tafel 6 „Knollensteine“. Mit einem herrlichen Ausblick gen Norden über das Elbtal bis zur Lausitz gelangt man zum Porphyrfächer (Tafel 4). Auf dem weiteren Weg durch Schmieders Graben stehen die Tafeln 3 „Geologische Störung mit Brekzien“ und 2 „Phyllit - Schiefer“ sowie die Übersichtstafel. Man durchwandert nun Mohorn Grund und trifft dabei auf den „Weg der Gesteine des Triebischtals“, die KNOX Räucherkerzenmanufaktur sowie mehrere alte Mundlöcher. In Obergund wandert man an einer Kleingartenanlage vorbei. Hier finden sich altbergbauliche Relikte: Zwei Teichreste, Pingen, Halden und ein Kunstgraben. Weiter geht es nun nach „Wüstarabien“. Entlang der Triebisch geht es zunächst zur Schutzhütte Kirschberg und danach zum Porphyrfelsen „Jungfernloch“. An der Ernemann-Hütte angelangt biegt man auf die Schwarze Straße in Richtung Zigeunerplatz ab. Man folgt dann dem Warnsdorfer Weg bis zur Warnsdorfer Quelle mit Picknickplatz. Die Quelle erbringt ca. 4 l Wasser pro Sekunde und versorgte Tharandt jahrzehntelang mit Trinkwasser. Über den Mauerhammer geht es über den S-Berg bis zur Judeich-Hütte. Auf dem Judeichweg am Rande des Weißeritztals entlang durch die „Heiligen Hallen“, einem hohen Buchenbestand mit Ähnlichkeiten von Säulen in Kathedralen, kommt man zu Cottas Grab. In dessen Nähe befindet sich auch der Aussichtspunkt „Heinrichs Eck“. Dem Mauerhammer folgend erreicht man schließlich den Aussichtpunkt Kienberg mit Blick auf den neuen Forstpark, Kurort Hartha, den Hartheberg und den Landberg. Danach geht es talabwärts geht es zum Ausgangspunkt zurück.