Dass die Terrasse oberhalb der Elbe eigentlich Teil der alten Dresdner Befestigungsanlage ist, wissen nur geschulte Besucher. Seinen Namen hat das heute weltbekannte Ausflugsziel von Heinrich Graf Brühl übernommen, der als Minister im Kabinett des sächsischen Königs Friedrich August II. einige Wallabschnitte geschenkt bekam und hier seinen Lustgarten und sein Palais bauen durfte. Ganz im Geiste der Zeit war die Flaniermeile als abgeschlossenes Areal der adeligen Gesellschaft vorbehalten. Das ist heute anders. Den bezaubernden Blick vom Balkon Europas auf die Elbe sollten Dresdenbesucher auf keinen Fall verpassen.
Gut zu wissen
Barrierefreiheit
- Die Brühlsche Terrasse ist über den Hasenberg/ Albertinum (Auffahrt 6 % Steigung, 100 m lang, eine Begleitperson wird empfohlen) sowie am Schlossplatz mit dem Aufzug am Ständehaus (Tür 89 cm, Fläche 200x172 cm) stufenlos zugänglich
ausgewiesener Behindertenparkplatz vorhanden
Türbreite min. 90 cm
Zugänge stufenlos (max. 3 cm) oder Rampe
Türbreite min. 90 cm
Zugang stufenlos (max. 3 cm) oder Rampe
Aufzugsgrundfläche min. 110x140 cm
Autor:in
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Organisation
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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