- Fotos & Karte
Wie erfolgt die Anreise?
- Beschreibung
- Gut zu wissen
- In der Nähe
- 5:50 h
- 19,41 km
- 442 m
- 461 m
- 113 m
- 365 m
- 252 m
- Start: Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle
- Ziel: Bahnhof Kurort Rathen
Die Tour führt von Goßdorf-Kohlmühle durch das Sebnitztal bis zum Goßdorfer Raubschloss und von diesem dann weiter durch das schöne Schwarzbachtal bis nach Lohsdorf. Von Lohsdorf aus geht es über die alte böhmische Glasstraße nach Hohnstein zur Burg Hohnstein. Danach geht es weiter durch das Polenztal über den Hockstein nach Rathen.
Die Tour ist als mittelschwer eingestuft, da die Wege zum Teil unbefestigt sind und es einige knackige Anstiege zu bewältigen gilt - allen voran zum Goßdorfer Raubschloss und auf den Hockstein.
Gut zu wissen
Wegbeschreibung
Die Tour startet am Haltepunkt Goßdorf-Kohlmühle im Sebnitztal und folgt von dort dem gelben Strich bis ins Schwarzbachtal zum Goßdorfer Raubschloss.
Nach einem kurzen Abstecher den Berg hinauf zur Ruine des Raubschlosses, geht es weiter dem blauen Punkt nach durch das Schwarzbachtal bis zum Bahnhof Lohsdorf. Dabei folgt man dem ursprünglichen Verlauf der Schmalspurbahn, die einst durch das Tal bis nach Hohnstein fuhr.
Vom Bahnhof Lohsdorf folgt man dann der Straße zunächst durch den Ort und dann weiter in Richtung Ehrenberg, bis ein Wegweiser aus Stein auf einer Kreuzung nach Hohnstein weist.
Am Eingang von Hohnstein – an der Sachsenbergsiedlung – hält man sich leicht links und folgt einem Weg am Feld entlang, der dann durch eine Kleingartenanlage verläuft.
An der nächsten Straße wandert man ein kurzes Stück nach rechts und verlässt gleich wieder die Straße nach links auf einen Weg, der früher auch von der Schmalspurbahn befahren wurde. Dann wandert man durch Hohnstein über die Alte Brandstraße und vorbei am Rathaus bis hinauf zur Burg Hohnstein.
Nach dem Besuch der Burg wandert man wieder ein kurzes Stück zurück bis zum Rathaus und folgt dann von dort dem blauen Strich durch den Schindergraben ins Polenztal und vom Polenztal aus auf den Hockstein hinauf.
Auf dem Weg auf den Hockstein hinauf durch die Wolfsschlucht, empfiehlt sich ein kurzer Abstecher um die Ecke zur Hocksteinhöhle.
Vom Hockstein aus geht es dann dem grünen Strich nach bis zum Amselsee und von diesem dann nach Rathen, wo man die Elbe mit Hilfe einer Fähre überquert und die Tour am Bahnhof endet.
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Beste Jahreszeit
Anreise & Parken
Man kann mit dem PKW bis zum Bahnhof Bad Schandau fahren, dort parken und dann die Nationalparkbahn U28 nehmen.
Für die Anreise empfiehlt es sich, die Nationalparkbahn U28 vom Nationalparkbahnhof Bad Schandau in Richtung Rumburk zu nutzen. Die Nationalpakbahn U28 erreicht man bequem mit der S-Bahn von Dresden aus.
VVO-Verbindungsauskunft bis Haltepunkt Porschdorf
Fahrplan Nationalparkbahn U28: https://www.vvo-online.de/de/tarif-tickets/tarif/Nationalparkbahn.cshtml
Für die Rückreise empfiehlt es sich, die S-Bahn S1 vom Bahnhof Kurort Rathen aus zu nutzen.
VVO-Verbindungsauskunft: https://www.vvo-online.de/de/fahrplan/fahrplanauskunft
!ACHTUNG! - die Fähre in Rathen gehört nicht zum Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und muss deshalb extra bezahlt werden.
Tipp des Autors
Es empfiehlt sich festes Schuhwerk und ausreichend Verpflegung, da die Wege zum Teil unbefestigt sind und die Strecke vor allem bei Wärme sehr anstregend ist.
Weitere Infos / Links
Einkehrmöglichkeiten bestehen:
- im Landgasthaus zum Schwarzbachtal
- in Hohnstein
- in der Polenztalschänke
Autor:in
ELBSANDSTEINGUIDES Sächsische Schweiz
Organisation
Tourismusverband Sächsische Schweiz
Lizenz (Stammdaten)
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