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Schloss Sonnenstein blickt auf eine lange Geschichte zurück. Erstmals 1269 erwähnt, wurde es über die Jahrhunderte als Burg, Garnison, Heilanstalt und volkseigener Betrieb genutzt. Nach längerer Zeit des Verfalls wurde die Anlage umfassend saniert und ist seit 2011 Sitz des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Die Bastionen und Wehranlagen aus dem 18. Jahrhundert sind heute bei Veranstaltungen wie dem Skulpturensommer zugänglich. Besonders lohnenswert ist ein Spaziergang durch die Terrassengärten aus dem 19. Jahrhundert. Sie stehen ganzjährig offen und bieten weite Ausblicke über Pirna, das Elbtal und bei guter Sicht bis nach Dresden.
Ein stiller, eindrücklicher Ort auf dem Schlossgelände ist die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein. Sie informiert über die Nutzung des Gebäudes als Tötungsanstalt während der NS-Zeit. Eine Dauerausstellung erinnert an die Opfer und macht die historische Bedeutung des Ortes erfahrbar.
Gut zu wissen
Ă–ffnungszeiten
Jeden ersten Freitag im Monat 16:00 Uhr (ganzjährig)
Jeden Mittwoch und Freitag individuelle Führungen möglich.
Anmeldung ĂĽber den TouristService Pirna erforderlich.
Terrassengärten und Aussicht:
immer geöffnet
Bastionen:
im Rahmen des Skulpturensommers Mai bis Oktober geöffnet
Preisinformationen
Anreise & Parken
Buslinien: viele verschiedene
Haltestelle: Landratsamt, Pirna
FuĂźweg: ca. 2 min
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
fĂĽr jedes Wetter
fĂĽr Gruppen
fĂĽr Schulklassen
für Individualgäste
Senioren geeignet
Ansprechpartner:in
Autor:in
Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.
Organisation
Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.
Lizenz (Stammdaten)
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