Der Weg folgt zunächst der Klingenthaler Straße inRichtung Landesgemeinde und biegt nach dem Forsthausrechts in die Forststraße ab. Von dort aus geht es bergauf,am Kindergarten vorbei. Dabei verlässt man die asphaltierteStraße. Nach ungefähr 100 Metern zweigt manlinks in den Försterweg ab. Die zweite Skulptur erreichtman nach weiteren 100 Metern. Hier findet man eine attraktive Sitzgelegenheit mit Blick auf Erlbach.
Nun geht es die knapp einhundert Meter zurück zumursprünglichen Weg und weiter bergan bis zu einerSitzgruppe. Dort biegt man rechts ab und folgt der ausgeschildertenWegstrecke wiederum bis zu einer Rechtsbiegung.Ca. 30 Meter danach wendet man sich erneutnach rechts, wo man schon nach kurzer Zeit einen fantastischenBlick auf Erlbach genießen kann. Dem Weg weiterfolgend, kommt man zu einer Sitzgelegenheit, bei der die dritte Skulptur steht.
Dort hält man sich links und wandert am Wirtsgrundvorbei, bis man nach ca. 100 Metern bergauf die vierteSkulptur erreicht
Nun biegt man nach rechts ins Bungalowdorf ein und läuft weiter bis zum Vogtländischen Freilichtmuseum inEubabrunn. Hier hat man eine erste Gelegenheit zur Rastund zur Einkehr in die Gaststätte „Grünes Tal“. Auf dem Museumsgelände befindet sich die fünfte Skulptur.
Frisch gestärkt läuft man vom Museum aus auf der asphaltierten Straße zur „Lohe Hütt’n“ (ausgeschildert), denndort befindet sich die nächste Skulptur.
An der „Lohe Hütt’n“ vorbei geht es geradeaus bis zum Tockengrüner Weg. In diesen biegt man nach rechts ein und läuft dann immer den Hauptweg entlang bis zu einer Ruhebank, an der man von der nächsten Skulptur empfangen wird.
Weiter läuft man geradeaus bis zu einer kleinen Schutzhütte– der Fichtenhütte. Dort befindet sich die achte Skulptur.
An der folgenden Weggabelung biegt man links ab, dann folgt nach ca. 400 Metern auf dem Hauptweg eine weitere Skulptur.
Nachdem das Kunstwerk besichtigt wurde, läuft man etwa15 Meter den Weg zurück und biegt rechts ab. Von diesemAbzweig an erreicht man nach circa 400 Metern die Grenze und betritt den Stadtwald von Luby/Schönbach. Dort findet sich ein Wegweiser. Die nächste Skulptur folgt 1,1 Kilometer später an der Kreuzung zum Hohen Stein.
Der Besinnungsweg führt weiter geradeaus Richtung Zálubí/Egetten. Nach 1,1 Kilometern erreicht man eine malerischeWiese. Hier ist rechts die elfte Figur zu sehen. Auf dem Wiesenweg geht es bergab bis zur Straße 212Luby/Schönbach-Wernitzgrün. Hier fi ndet sich die zwölfteFigur, die rechts des Weges steht. Weiter geht die Wegeführung nach links entlang der Hauptstraße und am Restaurant „Kozabar“ vorbei. Nach circa 300 Metern zweigt rechts ein asphaltierter Weg ab. Dieser führt über eine schmale Holzbrücke. Am Lubybach entlang geht man bis zur Feuerwehr. An dieser vorbeibiegt der Weg rechts ab und folgt dem Radweg 2180. Nach dem Anstieg liegt auf der rechten Seite das Restaurant„U Moravu“. Hier findet sich die nächste Skulptur.
Folgt man der Straße weitere 400 Meter nach oben, stehtman schon vor der 14. Skulptur. Dort zweigt der Weg leicht ansteigend von der Hauptstraße ab und geht in einen Wiesenweg über. An der Waldspitze steht eine weitere Figur. Mit Blick auf die Windräder von Horní Paseky/Oberreuthführt der Besinnungsweg über die Wiese circa 300 Meter bergab. An der Gabelung dreier Wege findet sich wieder eine Skulptur. Es ist der mittlere Weg zu nehmen. Im weiten Linksbogenwandert man am Abzweig Golfplatz vorbei. Am Waldrandin der Nähe des ehemaligen Luderbrunn taucht man wieder in den Wald ein. Linksseitig schmückt erneut eine Skulptur den Besinnungsweg. Danach läuft man geradeaus weiter. Bereits nach 800 Metern findet man die nächste Figur. An dieser Stelle folgt man dem Weg links des Kunstwerks (Loipe 5). Nach ungefähr 500 Metern biegt die Loipe links ab. Wenn man den Hauptweg erreicht hat, eröffnet sich einem nach 50 Metern der Blick auf das nächste Werk. An dieser Station vorbei führt der Weg rechts entlang. 30Meter Fußmarsch später muss links abgebogen werden, bis man die Grenze erreicht. Nun führt der Besinnungsweg entlang der Grenze bis zum Hauptweg (Streitwaldweg). Es finden sich hier ein Wegweiserund die nächste Holzskulptur. Von hier aus geht man links weiter nach Landwüst. Nach kurzem Fußmarsch erreicht man das Sandmanngrab mit der dazugehörigen Skulptur. Weiter auf dem Streitwaldweg eröffnet sich bald der Blick auf den 664m hohen Wirtsberg mit dem neun Meter hohen Aussichtsturm. Links am Wegesrand steht die „Kleine Frau“. Franziska Scholz: „Kleine Frau“ Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe,es war sehr gut. (1. Mose 1,31a) Über den Wirtsberg mit seiner atemberaubenden Aussichtgelangt man zur Kirche von Landwüst. Hier findet sich eine Skulptur zu den Bibelworten: Wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, sowären sie mehr als der Sand. Wenn ich aufwache,bin ich noch immer bei dir. (Psalm 139,17 f.)
Nach weiteren 300m bergab endet die Tour mit der letzten Skulptur auf dem Gelände des Vogtländischen Freilichtmuseumsin Landwüst.
Jan Juda: „Herbst“ Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede,Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut,Selbstbeherrschung. (Galater 5,22-23a)