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Was haben Chemnitz, Gabrovo, Łódź, Manchester, Mulhouse und Tampere gemeinsam? Es ist die Geschichte des industriellen Aufstiegs – und des Strukturwandels, der die Städte bis heute prägt. Im Creative-Europe-Projekt Metamorphosis of Workwear werden genau diese Transformationen vom 23. September bis 14. November 2025 im Industriemuseum Chemnitz sichtbar: durch Mode, Kunst und Begegnung.
18 Künstlerinnen und Künstler aus diesen sechs europäischen „Manchestern“ machen sich auf eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer Städte – und entwickeln daraus künstlerische Neuinterpretationen klassischer Arbeitskleidung: Blaumänner, Nylonschürzen oder Kittel werden zu Statements über Identität, Wandel und soziale Gerechtigkeit.
Künstlerische Leiterin des Projekts ist die Dresdner Designerin und Kuratorin Wiete Sommer. Mit ihrem interdisziplinären Ansatz schafft sie Räume für Austausch und Reflexion – über Mode als soziales Medium, über Arbeitswelten im Umbruch, über Gender, Nachhaltigkeit und Zugehörigkeit.
Von Januar bis Juni 2025 entstehen in sechs Städten textile Kunstwerke, inspiriert vom industriellen Erbe und den Stimmen der Menschen vor Ort. In Workshops, Stadtbesuchen und offenen Nachmittagen mit der Bevölkerung verdichten sich Geschichten zu tragbarer Kunst. Höhepunkt ist eine Performance im Industriemuseum Chemnitz am 20. September 2025, begleitet von einer Ausstellung, die 2026 auch in Łódź und Gabrovo zu sehen sein wird.
Metamorphosis of Workwear ist mehr als ein Kunstprojekt – es ist ein europäisches Gespräch über Arbeit, Wandel und kulturelle Identität. Koordiniert vom Industriemuseum Chemnitz im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 und gefördert durch die EU, lässt das Projekt Arbeitskleidung neu sprechen. Und mit ihr die Städte, die Europa mit aufgebaut haben.
18 Künstlerinnen und Künstler aus diesen sechs europäischen „Manchestern“ machen sich auf eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer Städte – und entwickeln daraus künstlerische Neuinterpretationen klassischer Arbeitskleidung: Blaumänner, Nylonschürzen oder Kittel werden zu Statements über Identität, Wandel und soziale Gerechtigkeit.
Künstlerische Leiterin des Projekts ist die Dresdner Designerin und Kuratorin Wiete Sommer. Mit ihrem interdisziplinären Ansatz schafft sie Räume für Austausch und Reflexion – über Mode als soziales Medium, über Arbeitswelten im Umbruch, über Gender, Nachhaltigkeit und Zugehörigkeit.
Von Januar bis Juni 2025 entstehen in sechs Städten textile Kunstwerke, inspiriert vom industriellen Erbe und den Stimmen der Menschen vor Ort. In Workshops, Stadtbesuchen und offenen Nachmittagen mit der Bevölkerung verdichten sich Geschichten zu tragbarer Kunst. Höhepunkt ist eine Performance im Industriemuseum Chemnitz am 20. September 2025, begleitet von einer Ausstellung, die 2026 auch in Łódź und Gabrovo zu sehen sein wird.
Metamorphosis of Workwear ist mehr als ein Kunstprojekt – es ist ein europäisches Gespräch über Arbeit, Wandel und kulturelle Identität. Koordiniert vom Industriemuseum Chemnitz im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 und gefördert durch die EU, lässt das Projekt Arbeitskleidung neu sprechen. Und mit ihr die Städte, die Europa mit aufgebaut haben.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
Preis Erwachsener: 10,00 €
Preis ermäßigt: 8,00 €
Kinder (bis 18 Jahre) und Schüler über 18 Jahre mit gültigem Schülerausweis erhalten kostenfreien Eintritt.
Autor:in
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Bautzner Straße 45/47
01099 Dresden
Organisation
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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