Thößehäuser und Rosengraben
An den Thößehäusern" wurde nach dem Käufer des Wohnplatzes im Jahre 1731 benannt. Das Waldgebiet mit den drei Rosengräben stellt einen beliebten Durchgangsraum zur Pfaffenmühle und zum Elstertal mit Lochbauer dar. Südlich des oberen Rosengrabens befindet sich ein Hügelgrab aus der jüngeren Bronzezeit.
Pfaffenmühle
Die Ausflugsgaststätte Pfaffenmühle wurde 1884 eröffnet. Sie liegt in einer herrlichen Waldlandschaft im Talgrund des Kaltenbaches und unmittelbar vor dessen Eintritt in das Nymphental. Die 1,3km lange Engtalstrecke des Kaltenbaches gehört zum NSG "Elsterhang bei Röttis" und führt den volkstümlichen Namen "Nymphental". Am Talausgang zur Weißen Elster befindet sich dich "Teufelskanzel", eine kleine Felsgruppe aus Diabas. Auf der rechten Seites des Nymphentals befindet sich ein Stollenmundloch aus der Grube "Saxonia-Bavaria", die noch an den Abbau von Brauneisen und Spateinen im vergangenes jahrhundert erinnert.
Lochbauer
Elsteraufwärst führt der Weg zum "Lochbauer", einem denkmalgeschützten vogtländischen Bauernhof, erbaut 1648 nach Ende des 30jährigen Krieges.
Pfaffengut
Nicht weit vom Lochbauer und vom Rundwanderweg entfernt befindet sich das Vogtländische Umwelt- und Naturschutzzentrum, Pfaffengut Plauen, eine ökologische Bildungs- und Begegnungsstätte. Besichtigungen und Führungen sind möglich (siehe Faltblatt Pfaffengut Plauen).
Pfad der Bäume
Dieser Lehrpfad befindet sich am Elsteruferweg zwischen Pfaffengut, Lochbauer und Teufelskanzel.
Tipp: Der Plauener Rundwanderweg kann im Bereich Pfaffengutstraße – Chrieschwitz – Reusa – Südvorstadt – Straßberg abgekürzt werden