Ausgangspunkt unserer Tour ist der Bahnhof in Schöneck. Wir fahren nach rechts und die nächste Straße gleich wieder links. Am Ende der Straße geht es direkt nach der Kurve gleich wieder rechts und an der folgenden T-Kreuzung wieder rechts. Nach 300 Meter fahren wir wieder links und gelangen zum Meiler. Wenn wir hier links fahren, kommen wir an einem Kiosk vorbei und erreichen kurz darauf weiter geradeaus die Quelle der Roten Mulde, einem Synonym der Zwickauer Mulde im Quellgebiet. In die entgegengesetzte Richtung, und damit an der T-Kreuzung rechts, gelangen wir zurück auf den Radweg. In einer links-rechts-links-Kombination gelangen wir schließlich direkt vor der S 301 auf den sogenannten Sandweg. Wir folgen dem Verlauf für 3,5 Kilometer, vorbei am Neuwaldteich, und halten uns an der folgenden Gabelung links. Kurz darauf überqueren wir die Vorsperre der Roten Mulde und etwa 400 Meter weiter eine Straße sowie Gleise geradeaus. An der nächsten Kreuzung fahren wir rechts und für einen Moment in einem leichten Rechtsbogen an den Bahngleisen entlang. Kurz darauf gelangen wir an eine Kreuzung. Hier geht es wieder rechts, geradewegs auf die Talsperre zu und vor den Gleisen auf den Pfad linkerhand. Nach 600 Metern treffen wir auf die S 302 in Muldenberg. Für 2,5 Kilometer halten wir uns geradeaus auf der Straße. Kurz nach dem Ortseingang Hammerbrücke biegen wir links in die Thälmannstraße und folgen dieser am Ende um die Rechtskurve. Wir überqueren die Hauptstraße und gelangen so auf einen befestigten Pfad. Wir befinden uns nun im Naturschutzgebiet Muldenwiesen und überqueren die kommende Querstraße geradeaus. Nach einem weiteren Kilometer stoßen wir wieder auf eine Querstraße. Diesmal biegen wir rechts ab und nehmen nach 500 Metern den zweiten Abzweig nach links. Vor dem Waldeingang fahren wir links und anschließend an der Gabelung in eine gebogene Rechtskurve. Wir folgen dem Waldpfad, bis wir nach etwa 3 Kilometern in Jägersgrün auf die S 300 nach rechts abbiegen. Nur 100 Meter weiter geht es nach links auf die B 283. Wir folgen dem Straßenverlauf für 2 Kilometer bis nach Morgenröthe-Rautenkranz. In Morgenröthe nehmen wir den ersten Abzweig nach rechts über die Zwickauer Mulde und kommen sogleich in einen Kreisverkehr. Hier nehmen wir die dritte Ausfahrt und so gelangen wir direkt zur Deutschen Raumfahrtausstellung. Weiter auf dem Radweg geht es mit der zweiten Ausfahrt, nach der wir uns rechts auf der Carlsfelder Straße halten. Nach 2,5 Kilometern treffen wir auf das Neue Wiesenhaus und biegen an der hiesigen Gabelung nach rechts auf die S 276 (Carlsfelder Hauptstraße). Nach 2 weiteren Kilometern passieren wir die Wilzschmühle und biegen gleich danach nach links, überqueren das Flüsschen und fahren sogleich wieder nach links in den Schlangenweg. Wir folgen dem Weg um die Rechtskurve für einen Kilometer. An der Kreuzung fahren wir geradeaus und halten uns kurz darauf auf der rechten Seite. Nach 1,5 Kilometern gelangen wir zum Torfhaus und nehmen den dahinter liegenden Abzweig nach rechts. Nach 700 Metern fahren wir in den Abzweig nach links und dann gleich wieder rechts. Wir folgen dem Weg für 2,5 Kilometer und fahren um die Rechtskurve in Richtung Eibenstock. Der Auerbacher Straße folgen wir für 800 Meter und biegen anschließend bei der Gabelung nach schräg links in die Schönheider Straße. Wir folgen der Straße und gelangen so direkt ins Stadtzentrum, vorbei an der neoromanischen Stadtkirche und der Touristinformation. Wir fahren weiter bis zum Albertplatz. Hier biegen wir rechts und anschließend gleich wieder links in die Obere Crottenseestraße ein. Nun halten wir uns immer rechts auf der Sosaer Straße, die sich für 1,7 Kilometer den Berg hinunter windet. An der Kreuzung zur Zimmersacherstraße nehmen wir nun den Weg geradeaus, rechts von uns fließt die Große Bockau, links treffen wir auf den imposanten Blauenthaler Wasserfall. Nun erreichen wir Blauenthal. Im Ort stoßen wir auf die S 274 (Blauenthaler Hauptstraße), welche uns bereits nach 100 Metern nach rechts auf den Muldentalradwanderweg wieder verlassen. Ab hier genießen wir die Fahrt auf der ehemaligen Bahntrasse, die, von der Unterführung durch den imposanten Tunnel bei Bockau abgesehen, parallel zur B 283 durch das prächtige Westerzgebirge führt. In Aue endet der Radwanderweg. Wir biegen an der T-Kreuzung nach links in die Rudolf-Breitscheid-Straße ein, an deren Ende wiederum nach rechts. Wir befinden uns nun auf der Bahnhofstraße und haben diese Etappe bewältigt.