Direkt an der polnischen Grenze gelegen, leuchtet das kulturhistorische bedeutende Kloster St. Marienthal aus dem satten Grün der Neiße-Aue. Den Besucher empfängt der Ort mit barocker Pracht, denn der weitläufige Klosterkomplex beherbergt neben der Abtei, eine Klosterkirche, die Propstei und eine Kapelle. Bis heute leben und arbeiten dort die Nonnen des Zisterzienserordens.
Angeschlossen sind außerdem Wirtschaftsgebäude wie eine Bäckerei, eine ehemalige Mühle, ein Schausägewerk und eine Brauerei. Im Besitz des Klosters befindet sich außerdem der östlichste Weinberg Deutschlands, den man mit wenig Mühe erklimmen kann und von dem sich ein wunderbarer Blick in die Oberlausitz bietet.
Gut zu wissen
Barrierefreiheit
Hinweise zur Barrierefreiheit / Abweichungen von den Piktogrammen:
- Die Gästeinformation (Tür 97 cm) ist stufenlos erreichbar
- Größtenteils ebenerdiger Zugang zu den Sehenswürdigkeiten
- Die Klosterkirche ist über mobile Anlegeschienen (bitte mit Voranmeldung) zugänglich
ausgewiesener Behindertenparkplatz vorhanden
Türbreite min. 90 cm
Zugänge stufenlos (max. 3 cm) oder Rampe
Türbreite min. 90 cm
Zugang stufenlos (max. 3 cm) oder Rampe
Bewegungsfläche vor dem WC-Becken min. 150x150 cm
Platz links oder rechts neben dem WC-Becken min. 90 cm
Klappbare Haltegriffe am WC-Becken vorhanden
Autor:in
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
Organisation
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
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