Mit überraschende Aussichten zum ersten Höhenzug des Oberlausitzer Berglandes finden sich an oft historischen Wegen Denkmäler und "natürlich" jede Menge Natur
Neben Bautzens Prachtstraße, der "Reichenstraße" kommt man an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, wie z.B.die Jugendstilvilla Weigang oder das ehem. DDR-Stasigefängnis. Durch den Naturpark kommt man zur Sternwarte. Dort vorbei folgt ein Weg, der von beachtlichen Eiszeit-Findlingen gesäumt wird, ein schöner Schliff und ein Namensschild runden das Ganze jeweils ab. Wieder auf der Straße, befindet sich links (nördlich vom Hundesportplatz) die „Russensäule“, es geht nach Rabitz, Daranitz und Rieschen, um nach dem Ort rechts nach Weißig abzubiegen. Von da über den ersten Höhenzug des OL Berglandes, wandern Sie durch Wald und Flur nach Pielitz zur "Roten Schänke", die noch Beherbergung anbietet. Nach einer Rast mit Verpflegung aus dem Rucksack, geht es über den Wiesenweg (Gelber Strich) gen Bautzen. Ab Mehltheuer mit dem Bautzen-Panorama vor Augen, über einen Teil des Schlachtfeldes vom Mai 1813 weiter, vorbei am „Mordstein (1639)“ gelangen Sie über Jeßnitz, Soculahora zurück in die Stadt. Vorbei an ehem. Husarenkaserne, Roter Kirche geht es dem Postplatz entgegen, z.B. als Belohnung zu Kaffee und Kuchen im Cafe Marx.