Ist das der richtige Moment für eine Ausstellung zum Thema „Happiness“? Als Reaktion auf die aktuellen politischen und sozialen Umwälzungen und die damit einhergehende Ängste und depressiven Tendenzen meint das Deutsche Hygiene-Museum: Gerade jetzt! Denn positive Emotionen gehören zu den Faktoren, die in individuellen und gesellschaftlichen Krisen einen wichtigen Beitrag zu Widerstandsfähigkeit und Resilienz leisten können.
Die neue Sonderausstellung Hello Happiness! stellt in sechs Abteilungen unterschiedliche individuelle und kulturelle Praktiken vor, in denen positive Emotionen entstehen und auf die Selbstwahrnehmung der Menschen zurückwirken. In vielen Lebensbereichen gibt es Beispiele für solche Momente des Glücks: Die Euphorie beim ausgelassenen Tanzen, ein unbändiges Lachen, ein Essen mit Freund:innen oder auch die ansteckende Energie, gemeinsam für ein politisches Anliegen einzutreten, die Zufriedenheit nach dem Lösen einer komplizierten Aufgabe oder die Ruhe in der Meditation.
Bei ihrer Annäherung an die Flüchtigkeit und Ambivalenz der positiven Gefühle bewegt sich Hello Happiness! vom Individuellen zum Kollektiven. Emotionen werden als Energiequelle für jeden Einzelnen ausgeleuchtet, ohne dabei jedoch außer Acht zu lassen, dass sie kulturelle und soziale Voraussetzungen. Ein zentrales Motiv der Ausstellung ist das körperliche Erleben, das von ekstatischen Glücksmomenten bis hin zu einer kontemplativen Selbsterfahrung reicht. Positive Gefühle – so jedenfalls die These der Ausstellung – sind wichtige Faktor von Resilienz und Widerstandsfähigkeit, weil durch sie Selbstvertrauen und Hoffnung gestärkt werden können.
Die neue Sonderausstellung Hello Happiness! stellt in sechs Abteilungen unterschiedliche individuelle und kulturelle Praktiken vor, in denen positive Emotionen entstehen und auf die Selbstwahrnehmung der Menschen zurückwirken. In vielen Lebensbereichen gibt es Beispiele für solche Momente des Glücks: Die Euphorie beim ausgelassenen Tanzen, ein unbändiges Lachen, ein Essen mit Freund:innen oder auch die ansteckende Energie, gemeinsam für ein politisches Anliegen einzutreten, die Zufriedenheit nach dem Lösen einer komplizierten Aufgabe oder die Ruhe in der Meditation.
Bei ihrer Annäherung an die Flüchtigkeit und Ambivalenz der positiven Gefühle bewegt sich Hello Happiness! vom Individuellen zum Kollektiven. Emotionen werden als Energiequelle für jeden Einzelnen ausgeleuchtet, ohne dabei jedoch außer Acht zu lassen, dass sie kulturelle und soziale Voraussetzungen. Ein zentrales Motiv der Ausstellung ist das körperliche Erleben, das von ekstatischen Glücksmomenten bis hin zu einer kontemplativen Selbsterfahrung reicht. Positive Gefühle – so jedenfalls die These der Ausstellung – sind wichtige Faktor von Resilienz und Widerstandsfähigkeit, weil durch sie Selbstvertrauen und Hoffnung gestärkt werden können.